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MIETEN
Artikel-Nr. 3881390

 
Regie: 
Tim Sullivan
Darsteller:
Lin Shaye
Robert Englund
Christa Campbell
Giuseppe Andrews
Adam Robitel
Matthew Carey
Jay Gillespie
Brendan McCarthy
Brian Gross
Marla Malcolm
Dylan Edrington
Mushond Lee
Bianca Smith
Gina Marie Heekin
Wendy Kremer
2001 Maniacs 
 

(DVD - Code 2)
 
Achtung: Bonus-DVD's werden grundsätzlich nicht vermietet!
 
Veröffentlichung: 
19.05.2006
EAN-Code: 
4041658221245 
Land/Jahr: 
2005 ( USA )
Laufzeit: 
84 min.
FSK/Rating: 
18 
Genre: 
Horror  / Komödie 
Bildformat: 
Widescreen 1.85:1 ( INFO ) (Anamorphisch) ( INFO )  
Sprachen: 
Deutsch: Dolby Digital 5.1  ( INFO )
Deutsch: DTS 5.1 Surround  ( INFO )
English: Dolby Digital 5.1  ( INFO )
Untertitel: 
Deutsch 
Special Features:  - Deleted/Extended scenes & outtakes
- Alternate Opening with John Landis
- Audition Reel
- "Inside the Asylum" - six part making-of featurette
- The Grand Finale (featuring "The South Will Rise Again" end credit cast sing-along)
- Audio commentary with co-writer/director Tim Sullivan and actor Robert Englund
- Audio commentary with co-writer/director Tim Sullivan, co-writer Chris Kobin and producer Chris Tuffin 
Trailer / Clips: 
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Trailer (Deutsch) (1:15)
Screenshots:   ...weitere Screenshots (24) 
Bewertung: 
Bild: 5.1 von 6.0
  
Ton: 5.1 von 6.0
  
Extras: 4.6 von 6.0
  
Film: 5.2 von 6.0
  
Durchschnitt aus 10 Bewertungen - Titel bewerten / Meinung schreiben
Inhalt:
Sie haben dich zum fressen gern!
Drei CoIIegefreunde, ein Sadomaso-Pärchen und ein schwuIer Muskelprotz samt lasziver Freundinnen verirren sich in das abgelegene Südstaatenkaff Pleasant Valley, in dem die Zeit stiIl zu stehen scheint. Dort angekommen werden sie von der etwas skurrilen Gemeinde um Bürgermeister Buckham (Robert EngIund) begeistert aufgenommen und zum aIIjährlichen grossen Barbecue-Essen eingeIaden. Als die anfangs freundIiche Stimmung immer mehr in offenen FeindseIigkeiten umschlägt, wird den Kids nach und nach kIar, dass sie seIbst aIs Hauptgericht für das Grillfest vorgesehen sind.
 Meinungen...
Meinung von Longwolf:Bewertung - Bild: 6, Ton: 6, Extras: 6, Film: 6
Absoluter grausammer Film wo Hostel aufhört fängt dieser Film an, wenn Sie einen Film suchen bei dem Ihnen schlecht wird sind Sie mit diesem Film sehr gut bedient.
Meinung von Maniac:Bewertung - Bild: 5, Ton: 5, Extras: 4.5, Film: 5.5
WOW...Hier gehts ordentlich zur Sache! Auf jeden Fall einer der brutalsten Filme seit langem! Wenn der Film nicht so auf Komödie machen würde, wäre er einer der härtesten Filme überhaupt...

Für alle Horor-Fans ne klare Kaufempfehlung! Besonders gefallen hat mir Robert "Freddy Krüger" Englund!
Meinung von TheCrow:Bewertung - Bild: 5.5, Ton: 5.5, Extras: 4, Film: 5
Diese Neuauflage eines Splatter-Klassikers wurde von Eli Roths
Produktionsfirma Raw Nerve realisiert, und wer Cabin Fever und Hostel
gesehen hat, weiss was für ein reissender Bach aus Blut auf Ihn zukommt.
Zwar sitzt nicht Eli Roth - welcher hier einen irrwitzigen Gastauftritt
hat - selbst auf dem Chefstuhl, doch auch Tim Sullivan beweist mit seiner
zweiten Regiearbeit dass er sehr gut in diese Kreise hineinpasst und den
Sinn des Wortes "Zurückhaltung" höchstens kennt aber in Sachen Splatter
sicherlich nicht auslebt. Die Handlung bietet nicht viel und die Dialoge
könnten zum Teil schlechter nicht sein, aber wie soll man das einem Film
ankreiden, welcher genau auf diese Dinge setzt und sich keine Sekunde
ernst nimmt?

"The South Will Rise Again" hiess der Song von H.G. Lewis selbst im
Original, und genau damit haben wir es hier zu tun: ein Südstaatenkaff in
welchem die Bevölkerung die Niederlage vor über hundert Jahren noch immer
nicht verkraftet hat und sich weiterhin an den "Yankees" aus dem Norden
rächt. Dazu wird immer wieder eine neue, an Rob Zombie erinnernde, Version
eben dieses Songs gespielt.

Der Film beginnt kurz vor den Semesterferien an der Universität, wo in der
letzten Schulstunde zufällig der amerikanische Bürgerkrieg behandelt wird.
Besonders wird ein General betrachtet, welcher Unmenschliches getan hat
und eine überraschend grosse Ähnlichkeit mit Robert Englund hat. Es werden
kurz die drei Hauptfiguren - Anderson, Nelson und Cory - vorgestellt,
indem dargelegt wird dass Sie nichts als Parties und Frauen im Sinn haben,
und schon geht's los in Richtung Süden. Ziel ist Daytona Beach um dort am
Spring Break mal so richtig die Sau rauszulassen. Unterwegs trifft man
noch eine weitere Gruppe bestehend aus der hübschen Joey, der aufreizenden
Kat und dem homosexuellen Ricky, mit welchen man sich am Ziel auch gleich
verabredet. Wie vom Zuschauer nicht anders erwartet, kommt man jedoch nie
in Daytona an, sondern wird durch ein Umleitungsschild durch die kleine
zurückgebliebene Stadt "Pleasant Valley" geschleust, wo es weder Strom
noch fliessend Wasser gibt. Obwohl es zuerst den Anschein macht das Dorf
sei ausgestorben, sind unsere drei freunde von einer Sekunde auf die
Andere von der gesamten 2001-köpfigen Bevölkerung umgeben, womit der Spass
beginnen kann.

Natürlich wurde das Umleitungsschild von den Söhnen des Bürgermeisters
aufgestellt, denn schliesslich will man bei einem solch traditionellen
Fest auch genügend Fleischwaren für den Grill bereit halten. Und wie es
der Zufall will, landet auch die zweite Gruppe im selben Dorf und wird
gleich mit eingeladen. Als wäre das nicht genug, taucht auch noch ein
Sado-Maso-Pärchen - vom Bürgermeister Buckman alias Robert Englund
treffend als "schwarzer Mann" und "Chinafrau" bezeichnet - auf einem
Motorrad auf, womit nun wirklich alle Zutaten für ein klischeebeladenes
Schlachtfest zur Verfügung stehen.

Hier wird mit der allgemein bekannten, aufgesetzten, südlichen,
amerikanischen Gastfreundschaft gespielt, dass man aus dem Schmunzeln
nicht mehr raus kommt. Kein offensichtlicher Gag wird ausgelassen und wer
hier auch nur irgend etwas ernst nimmt, ist selbst schuld. Die Darsteller
haben allesamt Ihren Spass an der Sache und Robert "Freddy Krüger" Englund
geht in seiner Rolle mal so wieder richtig auf. Es ist eine wahre Freude
zuzusehen, wie es ihm sichtlich Spass macht den sarkastischen Psychopathen
zu spielen, und in jeder seiner Szenen stiehlt er somit allen Anderen die
Show.

Über cinematographische Qualitäten des Films lässt sich ansonsten nicht
viel sagen, denn darum ging es hier keinem der Macher. Die Darsteller sind
zum Teil recht gut, aber abgesehen von Robert Englund bleibt es doch
höchstens eine durchschnittliche Leistung. Die Kameratechnik, der Schnitt
und der Score passen zum humorvollen Gesamteindruck des Films und man gibt
sich nicht sonderlich Mühe diesbezüglich zu glänzen. Dieser Umstand hat
aber seinen Zweck denn so wird Platz gemacht, um dem eigentlichen Star des
Films die volle Aufmerksamkeit des Publikums zu schenken: die
Gore-Effekte. Wenn hier jemand stirbt, dann mit viel Blutvergiessen - mit
Betonung auf "vergiessen". Hier werden Körper auseinandergerissen, Säure
getrunken, Frauen und Männer zerquetscht, und eine der Figuren darf sogar
erfahren, wie es ist wenn der eigene Körper auf einem Grillspiess zurecht
gemacht wird...und das ganze wird mit viel nackter, weiblicher Haut gespickt (wie in diesem Genre eben üblich und gewünscht). Ja, hier wird masslos übertrieben. Nein, hier wird kein
Tiefgang oder Denkanstoss geboten. Es geht nicht nur "hauptsächlich" um
Spass, sondern "ausschliesslich"!

Fazit:
Mit "2001 Maniacs" ist den Machern eine der blutigsten Komödien gelungen,
die es gibt. Diese auf Hochglanz polierte Splatter-Comedy ist definitif
nur für Fans des Genres gemacht worden, und diese dürften Ihre helle
Freude daran haben. Aufgrund mangelnder Story, grösstenteils
durchschnittlichen Darstellern und keinerlei Anspruch werden jedoch viele
mit dieser Art Film nichts anfangen können. Aufgrund des Spassfaktors und
einem doch überraschenden Schluss, bleibt dies aber trotz Allem eine
gelungene Hommage an einen der Kultfilme des Splatters!
Meinung von darkman:Bewertung - Bild: 4.5, Ton: 4.5, Extras: 5, Film: 6
Eine Perle von einem Splatterfilm.

Dieser Film macht einfach Spass, da er so herrlich trashig ist und viel schwarzen Humor bietet.

Der Streifen ist auch was für Fans von Robert Englund, der hier eine seiner besten Darbietungen seit langem abgibt.

Wer anspruchsvolle, intelligente und blutleere Unterhaltung sucht soll wo anders hin.
Meinung von sonneblume:Bewertung - Bild: 6, Ton: 6, Extras: 6, Film: 6
heftige film!!!!
Meinung von martin:Bewertung - Bild: 6, Ton: 6, Extras: 6, Film: 6
heftige film,aber zuviel uf luschtig gmacht.
Meinung von Placebo:Bewertung - Bild: 4.5, Ton: 4.5, Extras: 2, Film: 3
Mit diesem schwachsinnigen Film mutiert jeder PC- oder TV-Monitor zum heimischen Kohlegrill. Jeder, der noch einige intakte Hirnzellen sein Eigen nennen darf, sollte darauf achten, diese mit einem derart jämmerlichen Streifen nicht restlos zu verbrennen. «2001Maniacs» eignet sich als optisches BBQ höchstens für kleine Würstchen und verdorbenes Gemüse.
Meinung von Legolegolas:Bewertung - Bild: 5, Ton: 5, Extras: 4.5, Film: 5
Na das ist doch mal ne deftige Überraschung.
Hier mixen sich schwarzer Humor und derber Horror
vom Feinsten.
Fazit: Heftige Horror-Kommödie mit guter Story und klasse Casting.
Meinung von magnus:Bewertung - Bild: 3, Ton: 3, Extras: 3, Film: 3
nicht hostel, nein schlechter. und robert englund ist nur lächerlich. ist halt nicht seine prachtrolle als freddy. was kann der mann sonst gut?????
ich rate ab



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