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2001 Maniacs
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(DVD - Code 2)
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Achtung: Bonus-DVD's werden grundsätzlich nicht vermietet!
Veröffentlichung:
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19.05.2006
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EAN-Code:
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4041658221245 |
Land/Jahr:
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2005 ( USA ) |
Laufzeit:
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84 min. |
FSK/Rating:
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18 |
Genre:
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Horror
/ Komödie
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Bildformat:
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Widescreen 1.85:1 ( INFO ) (Anamorphisch) ( INFO )
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Sprachen:
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Deutsch: Dolby Digital 5.1 ( INFO ) Deutsch: DTS 5.1 Surround ( INFO ) English: Dolby Digital 5.1 ( INFO )
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Untertitel:
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Deutsch |
Special Features: |
- Deleted/Extended scenes & outtakes
- Alternate Opening with John Landis
- Audition Reel
- "Inside the Asylum" - six part making-of featurette
- The Grand Finale (featuring "The South Will Rise Again" end credit cast sing-along)
- Audio commentary with co-writer/director Tim Sullivan and actor Robert Englund
- Audio commentary with co-writer/director Tim Sullivan, co-writer Chris Kobin and producer Chris Tuffin |
Trailer / Clips: |
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SD
Trailer (Deutsch) (1:15)
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Screenshots: |
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Bewertung:
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Bild: 5.1 von 6.0 Ton: 5.1 von 6.0 Extras: 4.6 von 6.0 Film: 5.2 von 6.0 Durchschnitt aus 10 Bewertungen - Titel bewerten / Meinung schreiben
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Inhalt: |
Sie haben dich zum fressen gern!
Drei Collegefreunde, ein Sadomaso-Pärchen und ein schwuIer Muskelprotz samt lasziver Freundinnen verirren sich in das abgeIegene Südstaatenkaff Pleasant Valley, in dem die Zeit stilI zu stehen scheint. Dort angekommen werden sie von der etwas skurriIen Gemeinde um Bürgermeister Buckham (Robert Englund) begeistert aufgenommen und zum alIjährlichen grossen Barbecue-Essen eingeladen. Als die anfangs freundliche Stimmung immer mehr in offenen Feindseligkeiten umschIägt, wird den Kids nach und nach klar, dass sie selbst als Hauptgericht für das GriIIfest vorgesehen sind. |
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Meinungen... | Meinung von Longwolf: | Bewertung - Bild: 6, Ton: 6, Extras: 6, Film: 6 | Absoluter grausammer Film wo Hostel aufhört fängt dieser Film an, wenn Sie einen Film suchen bei dem Ihnen schlecht wird sind Sie mit diesem Film sehr gut bedient. | Meinung von Maniac: | Bewertung - Bild: 5, Ton: 5, Extras: 4.5, Film: 5.5 | WOW...Hier gehts ordentlich zur Sache! Auf jeden Fall einer der brutalsten Filme seit langem! Wenn der Film nicht so auf Komödie machen würde, wäre er einer der härtesten Filme überhaupt...
Für alle Horor-Fans ne klare Kaufempfehlung! Besonders gefallen hat mir Robert "Freddy Krüger" Englund! | Meinung von TheCrow: | Bewertung - Bild: 5.5, Ton: 5.5, Extras: 4, Film: 5 | Diese Neuauflage eines Splatter-Klassikers wurde von Eli Roths Produktionsfirma Raw Nerve realisiert, und wer Cabin Fever und Hostel gesehen hat, weiss was für ein reissender Bach aus Blut auf Ihn zukommt. Zwar sitzt nicht Eli Roth - welcher hier einen irrwitzigen Gastauftritt hat - selbst auf dem Chefstuhl, doch auch Tim Sullivan beweist mit seiner zweiten Regiearbeit dass er sehr gut in diese Kreise hineinpasst und den Sinn des Wortes "Zurückhaltung" höchstens kennt aber in Sachen Splatter sicherlich nicht auslebt. Die Handlung bietet nicht viel und die Dialoge könnten zum Teil schlechter nicht sein, aber wie soll man das einem Film ankreiden, welcher genau auf diese Dinge setzt und sich keine Sekunde ernst nimmt?
"The South Will Rise Again" hiess der Song von H.G. Lewis selbst im Original, und genau damit haben wir es hier zu tun: ein Südstaatenkaff in welchem die Bevölkerung die Niederlage vor über hundert Jahren noch immer nicht verkraftet hat und sich weiterhin an den "Yankees" aus dem Norden rächt. Dazu wird immer wieder eine neue, an Rob Zombie erinnernde, Version eben dieses Songs gespielt.
Der Film beginnt kurz vor den Semesterferien an der Universität, wo in der letzten Schulstunde zufällig der amerikanische Bürgerkrieg behandelt wird. Besonders wird ein General betrachtet, welcher Unmenschliches getan hat und eine überraschend grosse Ähnlichkeit mit Robert Englund hat. Es werden kurz die drei Hauptfiguren - Anderson, Nelson und Cory - vorgestellt, indem dargelegt wird dass Sie nichts als Parties und Frauen im Sinn haben, und schon geht's los in Richtung Süden. Ziel ist Daytona Beach um dort am Spring Break mal so richtig die Sau rauszulassen. Unterwegs trifft man noch eine weitere Gruppe bestehend aus der hübschen Joey, der aufreizenden Kat und dem homosexuellen Ricky, mit welchen man sich am Ziel auch gleich verabredet. Wie vom Zuschauer nicht anders erwartet, kommt man jedoch nie in Daytona an, sondern wird durch ein Umleitungsschild durch die kleine zurückgebliebene Stadt "Pleasant Valley" geschleust, wo es weder Strom noch fliessend Wasser gibt. Obwohl es zuerst den Anschein macht das Dorf sei ausgestorben, sind unsere drei freunde von einer Sekunde auf die Andere von der gesamten 2001-köpfigen Bevölkerung umgeben, womit der Spass beginnen kann.
Natürlich wurde das Umleitungsschild von den Söhnen des Bürgermeisters aufgestellt, denn schliesslich will man bei einem solch traditionellen Fest auch genügend Fleischwaren für den Grill bereit halten. Und wie es der Zufall will, landet auch die zweite Gruppe im selben Dorf und wird gleich mit eingeladen. Als wäre das nicht genug, taucht auch noch ein Sado-Maso-Pärchen - vom Bürgermeister Buckman alias Robert Englund treffend als "schwarzer Mann" und "Chinafrau" bezeichnet - auf einem Motorrad auf, womit nun wirklich alle Zutaten für ein klischeebeladenes Schlachtfest zur Verfügung stehen.
Hier wird mit der allgemein bekannten, aufgesetzten, südlichen, amerikanischen Gastfreundschaft gespielt, dass man aus dem Schmunzeln nicht mehr raus kommt. Kein offensichtlicher Gag wird ausgelassen und wer hier auch nur irgend etwas ernst nimmt, ist selbst schuld. Die Darsteller haben allesamt Ihren Spass an der Sache und Robert "Freddy Krüger" Englund geht in seiner Rolle mal so wieder richtig auf. Es ist eine wahre Freude zuzusehen, wie es ihm sichtlich Spass macht den sarkastischen Psychopathen zu spielen, und in jeder seiner Szenen stiehlt er somit allen Anderen die Show.
Über cinematographische Qualitäten des Films lässt sich ansonsten nicht viel sagen, denn darum ging es hier keinem der Macher. Die Darsteller sind zum Teil recht gut, aber abgesehen von Robert Englund bleibt es doch höchstens eine durchschnittliche Leistung. Die Kameratechnik, der Schnitt und der Score passen zum humorvollen Gesamteindruck des Films und man gibt sich nicht sonderlich Mühe diesbezüglich zu glänzen. Dieser Umstand hat aber seinen Zweck denn so wird Platz gemacht, um dem eigentlichen Star des Films die volle Aufmerksamkeit des Publikums zu schenken: die Gore-Effekte. Wenn hier jemand stirbt, dann mit viel Blutvergiessen - mit Betonung auf "vergiessen". Hier werden Körper auseinandergerissen, Säure getrunken, Frauen und Männer zerquetscht, und eine der Figuren darf sogar erfahren, wie es ist wenn der eigene Körper auf einem Grillspiess zurecht gemacht wird...und das ganze wird mit viel nackter, weiblicher Haut gespickt (wie in diesem Genre eben üblich und gewünscht). Ja, hier wird masslos übertrieben. Nein, hier wird kein Tiefgang oder Denkanstoss geboten. Es geht nicht nur "hauptsächlich" um Spass, sondern "ausschliesslich"!
Fazit: Mit "2001 Maniacs" ist den Machern eine der blutigsten Komödien gelungen, die es gibt. Diese auf Hochglanz polierte Splatter-Comedy ist definitif nur für Fans des Genres gemacht worden, und diese dürften Ihre helle Freude daran haben. Aufgrund mangelnder Story, grösstenteils durchschnittlichen Darstellern und keinerlei Anspruch werden jedoch viele mit dieser Art Film nichts anfangen können. Aufgrund des Spassfaktors und einem doch überraschenden Schluss, bleibt dies aber trotz Allem eine gelungene Hommage an einen der Kultfilme des Splatters! | Meinung von darkman: | Bewertung - Bild: 4.5, Ton: 4.5, Extras: 5, Film: 6 | Eine Perle von einem Splatterfilm.
Dieser Film macht einfach Spass, da er so herrlich trashig ist und viel schwarzen Humor bietet.
Der Streifen ist auch was für Fans von Robert Englund, der hier eine seiner besten Darbietungen seit langem abgibt.
Wer anspruchsvolle, intelligente und blutleere Unterhaltung sucht soll wo anders hin. | Meinung von sonneblume: | Bewertung - Bild: 6, Ton: 6, Extras: 6, Film: 6 | heftige film!!!! | Meinung von martin: | Bewertung - Bild: 6, Ton: 6, Extras: 6, Film: 6 | heftige film,aber zuviel uf luschtig gmacht. | Meinung von Placebo: | Bewertung - Bild: 4.5, Ton: 4.5, Extras: 2, Film: 3 | Mit diesem schwachsinnigen Film mutiert jeder PC- oder TV-Monitor zum heimischen Kohlegrill. Jeder, der noch einige intakte Hirnzellen sein Eigen nennen darf, sollte darauf achten, diese mit einem derart jämmerlichen Streifen nicht restlos zu verbrennen. «2001Maniacs» eignet sich als optisches BBQ höchstens für kleine Würstchen und verdorbenes Gemüse. | Meinung von Legolegolas: | Bewertung - Bild: 5, Ton: 5, Extras: 4.5, Film: 5 | Na das ist doch mal ne deftige Überraschung. Hier mixen sich schwarzer Humor und derber Horror vom Feinsten. Fazit: Heftige Horror-Kommödie mit guter Story und klasse Casting. | Meinung von magnus: | Bewertung - Bild: 3, Ton: 3, Extras: 3, Film: 3 | nicht hostel, nein schlechter. und robert englund ist nur lächerlich. ist halt nicht seine prachtrolle als freddy. was kann der mann sonst gut????? ich rate ab |
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